Den Hintern versohlen

Der Spanking ist sowohl bei älteren Paaren, aber auch bei jungen Menschen beliebt. Es ist einer der beliebtesten Fetische. Man spricht dabei auch nicht sofort offen von einem Fetisch. Männer, die beim Sex von hinten der Dame einen Klaps auf den Hintern geben, würden sich wohl nicht als Fetischisten bezeichnen. Doch genau das ist natürlich auch schon Spanking. Es ist einfach extrem reizvoll diesem wunderschönem Körperteil mit der flachen Hand einen Klaps zu verpassen. Besonders beliebt ist Spanking aber auch, da es extrem vielseitig ist. Man kann sehr viel ausprobieren und so über sich und den Partner einiges lernen.

Die eigenen Vorlieben findet man nur durch herum probieren heraus. Zum Spanking benötigt man nur die eigenen Hände, daher ist es jedem Pärchen ganz einfach möglich sich auszuprobieren. 

Was benötigt man für eine Spanking Session?
Zunächst braucht man einen passenden Partner um Spanking auszuprobieren. Eine Fetischfantasie entsteht im Kopf und anschließend kann man sich glücklich schätzen, wenn man einen Partner hat, der für Vieles offen ist. Es ist nicht immer leicht Gleichgesinnte zu treffen, obwohl es mittlerweile immer mehr Spanking Kontakte gibt, die sich offen über das Thema austauschen. Hat man einen Partner gefunden, dann benötigt man nur die eigenen Hände.

Es gibt natürlich auch Paddles, die aus verschiedenen Materialien bestehen können. Das klassische Spanking passiert jedoch mit den Händen. Mit den Paddels kann man etwas stärker zuschlagen und die Schmerzen können sehr intensiv sein. Deshalb ist es für Anfänger ratsam die Hände zu benutzen. Außerdem gibt es auch noch Peitschen, mit denen lässt sich der Popo auch gut versohlen, jedoch sind diese nicht so zielgenau.

So kann ein Spanking Date ablaufen

Es ist möglich auf verschiedenen Arten den Hintern versohlt zu bekommen. Sehr beliebt ist es, den devoten Partner übers Knie zu legen. Nimm auf einem Bett oder Stuhl Platz und lege deinen Partner auf deinen Schoß. Auf diese Art und Weise kann man perfekt den Hintern bearbeiten. Es ist nicht umsonst die beliebteste Position fürs Spanking. Befindet sich der Partner auf den Knien oder beugt sich über einen Stuhl, ist das ebenfalls gut möglich.

Ratsam ist es ab und zu die Stellung zu sechseln. so lässt sich Erregung zusätzlich steigern. Wenn Du mit den Händen
schlägst, befindet sich die Kraft in den Fingern. So kannst Du kurz und schmerzvoll schlagen.

Möchtest Du noch härter zuschlagen, nimm die Handfläche dazu. Formst Du mit der Handfläche eine Schale, ertönt beim Zuschlagen in lautes Geräusch, die Haut färbt sich deutlich rot, tut allerdings nicht sonderlich weh.

Das Ganze führst Du etwa drei Minuten lang durch und wechselst Position, Schnelligkeit und Schlaghärte immer wieder ab. Du möchtest, dass Dein Partner oder Deine Partnerin sich vor Verlangen verzehrt, musst Du ihn vor jedem Schlag ein wenig streicheln. Damit demonstrierst Du Kontrolle und Macht.

Nur Du bestimmst, wie er sich zu verhalten hat. Vor dem erotischen Spanking ist es für beide Partner sehr anregend, wenn der dominante Part den devoten auf harsche Art anspricht und ihm die Bestrafung durch Spanking bereits androht, da sich der andere unartig verhalten hat. Dann kannst Du so lange schlagen, bis sich der andere zufriedenstellend bei Dir entschuldigt hat.